Switchboards korrekt anlegen
Im Folgenden finden Sie einige Faustregeln, die Ihnen beim Aufbau korrekter Switchboards helfen.
Klare Aufgabe Ankerpunkt
Switchboards sollten eine klar definierte Aufgabe haben. Benennen Sie daher jedes Switchboard nach dessen Zweck. Da Switchboards Prozesse abbilden, empfiehlt es sich, Switchboards mit einem Verb zu beschreiben (Bespiel: „Layer ‚Bäume‘ speichern“ oder „Stadtmodell als OBJ bereitstellen“). Achten Sie beim Erstellen wie auch beim Erweitern darauf, dass ein Switchboard nicht mehr Aufgaben übernimmt als im ursprünglichen Zweck vorgesehen.
Einen Ausgang Ankerpunkt
Switchboards sollten meist nur einen Ausgang haben (Depot, Layer, Dienst oder Datei). In manchen Situationen macht es zwar Sinn, dass ein Switchboard beispielsweise mehrere Layer schreibt, oft führt dies aber zu Unübersichtlichkeit (vgl. Punkt 1).
Nicht zirkulär Ankerpunkt
Switchboards sollten nicht zirkulär aufgebaut sein. Zirkuläre Switchboards haben den gleichen Ausgang wie Eingang. Vermeiden Sie also Switchboards, deren Ausführung auch die Eingangsdaten verändert.